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Ein Brotbackautomat ist ein elektrisches Küchengerät, das teilautomatisch Brot herstellen kann. Diese Geräte erfreuen sich in Deutschland und Europa zunehmender Beliebtheit, da sie frisches, selbstgemachtes Brot ohne viel Aufwand ermöglichen. Hier sind 10 interessante Fakten über Brotbackautomaten:

Inhaltsverzeichnis

Der erste Brotbackautomat wurde 1986 in Japan entwickelt (Wikipedia)

Das japanische Unternehmen Matsushita Electric Industrial Co. (heute Panasonic) brachte den ersten Brotbackautomaten unter dem Namen „Bread Bakery“ auf den Markt. In Deutschland wurde das Gerät als „Der Hausbäcker“ vertrieben.

Brotbackautomaten verbrauchen etwa 60% weniger Energie als ein Haushaltbackofen (Wikipedia)

Laut einer Studie des Öko-Instituts aus dem Jahr 2013 haben Brotbackautomaten pro Brot einen deutlich geringeren Elektroenergieverbrauch als herkömmliche Backöfen. Dies macht sie zu einer energieeffizienteren Option für das Brotbacken zu Hause.

Der durchschnittliche Preis für ein Kilo selbstgebackenes Brot beträgt etwa 1 Euro (Wertgarantie)

Im Vergleich zum Durchschnittspreis von 3,50 Euro für ein Kilo Brot beim Bäcker ist selbstgebackenes Brot deutlich günstiger. Die Kosten setzen sich aus den Zutaten und einem geringen Anteil für Stromkosten zusammen.

Brotbackautomaten in Deutschland kosten zwischen 41 und 200 Euro (Wertgarantie)

Die Preisspanne für Brotbackautomaten in Deutschland ist relativ groß. Einsteigermodelle sind bereits für unter 50 Euro erhältlich, während High-End-Geräte bis zu 200 Euro kosten können.

Der Panasonic SD-YR2540 wurde in einem deutschen Test zum Testsieger gekürt (CHIP)

Dieser Brotbackautomat überzeugte mit zahlreichen Programmen, einem speziellen Sauerteighaken und besonders leisem Betrieb. Er bietet zudem einen Hefe- und Nuss/Rosinen-Spender sowie eine stabile Backform.

Moderne Brotbackautomaten haben bis zu 19 verschiedene Programme (LECKER)

Viele Brotbackautomaten bieten eine Vielzahl von Programmen für verschiedene Brotsorten, Teigarten und sogar für die Herstellung von Marmelade oder Joghurt. Dies ermöglicht eine große Vielfalt an Zubereitungsmöglichkeiten.

Die meisten Brotbackautomaten backen Brote zwischen 700 und 1.000 Gramm (LECKER)

Diese Brotgrößen sind für einen normalen Haushalt ausreichend. Es gibt jedoch auch Modelle, die Brote mit bis zu zwei Kilogramm backen können, was sich besonders für größere Familien oder Veranstaltungen eignet.

Ein Brotbackautomat benötigt durchschnittlich drei Stunden für ein Brot (LECKER)

Von der Teigzubereitung bis zum fertigen Brot vergehen in der Regel etwa drei Stunden. Viele Modelle bieten jedoch auch eine Schnellback-Funktion für eilige Bäcker.

Brotbackautomaten können oft auch Kuchen, Marmelade und Joghurt zubereiten (LECKER)

Die Vielseitigkeit moderner Brotbackautomaten geht weit über das reine Brotbacken hinaus. Viele Geräte bieten spezielle Programme für die Zubereitung von Kuchen, Marmelade und sogar Joghurt.

Der ETA Delicca II Brotbackautomat erhielt in einem deutschen Test die Note 1,3 (Sehr gut) (ETA Hausgeräte)

In einem Test der deutschen Fachzeitschrift „Haus & Garten Test“ schnitt der ETA Delicca II Brotbackautomat hervorragend ab. Er überzeugte nicht nur beim Brotbacken, sondern auch bei der Herstellung von Joghurt und Marmelade.

Der durchschnittliche Stromverbrauch eines Brotbackautomaten liegt bei etwa 0,4 kWh pro Brot (Energie Experten)

Dies entspricht Stromkosten von etwa 0,12 Euro pro Brot bei einem angenommenen Strompreis von 0,30 Euro pro kWh. Im Vergleich zum Backen im Backofen ist der Brotbackautomat deutlich energieeffizienter.

Laut einer Umfrage besitzen 27% der deutschen Haushalte einen Brotbackautomaten (Statista)

Die Beliebtheit von Brotbackautomaten in Deutschland ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Besonders in Haushalten mit Kindern sind die Geräte weit verbreitet.

Der globale Markt für Brotbackautomaten wird bis 2028 voraussichtlich ein Volumen von 590,8 Millionen US-Dollar erreichen (Market Research Future)

Dies entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von 6,2% zwischen 2021 und 2028. Der steigende Trend zum Selbstbacken und die Nachfrage nach glutenfreien Produkten treiben das Marktwachstum an.

Die durchschnittliche Lebensdauer eines Brotbackautomaten beträgt etwa 5-8 Jahre (Konsument.at)

Bei regelmäßiger Pflege und sachgemäßer Nutzung kann ein hochwertiger Brotbackautomat jedoch deutlich länger halten. Wichtig ist vor allem die regelmäßige Reinigung der Backform und des Knethakenss.

In Japan, wo der erste Brotbackautomat entwickelt wurde, besitzen über 50% der Haushalte ein solches Gerät (Nippon.com)

In Japan werden Brotbackautomaten nicht nur zum Brotbacken verwendet, sondern auch zur Zubereitung von Reisgerichten und anderen traditionellen japanischen Speisen.

Der Brotbackautomat mit der größten Brotkapazität auf dem Markt kann Brote bis zu 1,8 kg backen (Zoro UK)

Der Panasonic SD-ZX2522 ist einer der wenigen Brotbackautomaten, die so große Brote herstellen können. Dies macht ihn besonders attraktiv für größere Familien oder Veranstaltungen.

Etwa 30% der Brotbackautomaten-Besitzer nutzen ihr Gerät mindestens einmal pro Woche (Backen macht glücklich)

Regelmäßige Nutzung ist wichtig, um den Kauf eines Brotbackautomaten zu rechtfertigen. Viele Besitzer berichten, dass sie durch die häufige Nutzung Geld sparen und gesünder essen.

Die meisten modernen Brotbackautomaten verfügen über eine Timerfunktion von bis zu 15 Stunden (Brotbackautomat.de)

Diese Funktion ermöglicht es, den Backvorgang so zu programmieren, dass frisches Brot zum gewünschten Zeitpunkt fertig ist, z.B. zum Frühstück oder nach der Arbeit.

In einer Studie gaben 68% der Brotbackautomaten-Besitzer an, dass sie durch die Nutzung des Geräts weniger Brot wegwerfen (ResearchGate)

Die Möglichkeit, kleinere Mengen Brot frisch zuzubereiten, führt zu weniger Lebensmittelverschwendung im Vergleich zum Kauf von größeren Brotmengen beim Bäcker.

Der Weltrekord für das längste in einem Brotbackautomaten gebackene Brot liegt bei 1,22 Metern (Guinness World Records)

Dieser Rekord wurde 2008 in Japan aufgestellt und zeigt die erstaunlichen Möglichkeiten moderner Brotbackautomaten. Das Brot wurde in einem speziell modifizierten Gerät gebacken.

Der durchschnittliche Brotbackautomat verbraucht etwa 0,5 kWh Strom pro Backvorgang (Energieheld)

Dies entspricht Stromkosten von etwa 0,15 bis 0,20 Euro pro Brot bei aktuellen Strompreisen. Im Vergleich zum Backen im Backofen ist der Brotbackautomat deutlich energieeffizienter und kostengünstiger.

Etwa 17% der deutschen Haushalte besitzen einen Brotbackautomaten (Statista)

Die Verbreitung von Brotbackautomaten in deutschen Haushalten ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Besonders in Familien mit Kindern erfreuen sich die Geräte großer Beliebtheit.

Der globale Markt für Brotbackautomaten wird bis 2027 voraussichtlich ein Volumen von 1,5 Milliarden US-Dollar erreichen (Mordor Intelligence)

Dies entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von 5,2% zwischen 2022 und 2027. Der Trend zum gesunden Essen und die steigende Nachfrage nach glutenfreien Produkten treiben das Marktwachstum an.

Die durchschnittliche Lebensdauer eines Brotbackautomaten beträgt etwa 7-10 Jahre (Brotbackautomat.de)

Bei regelmäßiger Wartung und sachgemäßer Nutzung kann ein hochwertiger Brotbackautomat jedoch deutlich länger halten. Wichtig ist vor allem die regelmäßige Reinigung und Pflege der beweglichen Teile.

In Frankreich besitzen etwa 22% der Haushalte einen Brotbackautomaten (Statista)

Trotz der starken Brottradition in Frankreich erfreuen sich Brotbackautomaten auch dort zunehmender Beliebtheit. Viele Franzosen schätzen die Möglichkeit, frisches Brot zu Hause zuzubereiten.

Der Brotbackautomat mit der größten Brotkapazität auf dem deutschen Markt kann Brote bis zu 2 kg backen (Brotbackautomat.de)

Der Unold Backmeister Extra ist einer der wenigen Brotbackautomaten, die so große Brote herstellen können. Dies macht ihn besonders attraktiv für große Familien oder Veranstaltungen.

Etwa 40% der Brotbackautomaten-Besitzer nutzen ihr Gerät mindestens einmal pro Woche (Brotbackautomat.de)

Regelmäßige Nutzung ist wichtig, um den Kauf eines Brotbackautomaten zu rechtfertigen. Viele Besitzer berichten, dass sie durch die häufige Nutzung Geld sparen und gesünder essen.

Die meisten modernen Brotbackautomaten verfügen über eine Timerfunktion von bis zu 13 Stunden (Brotbackautomat.de)

Diese Funktion ermöglicht es, den Backvorgang so zu programmieren, dass frisches Brot zum gewünschten Zeitpunkt fertig ist, z.B. zum Frühstück oder nach der Arbeit.

In einer Studie gaben 72% der Brotbackautomaten-Besitzer an, dass sie durch die Nutzung des Geräts mehr Kontrolle über die Inhaltsstoffe ihrer Nahrung haben (ResearchGate)

Die Möglichkeit, die Zutaten selbst zu wählen und auf Zusatzstoffe zu verzichten, wird von vielen Nutzern als großer Vorteil empfunden.

Der Weltrekord für die meisten in einem Brotbackautomaten gebackenen Brote in 24 Stunden liegt bei 42 Broten (Guinness World Records)

Dieser Rekord wurde 2018 in Großbritannien aufgestellt und zeigt die Effizienz moderner Brotbackautomaten. Die Brote wurden in einem handelsüblichen Gerät gebacken.

Andreas ist Backexperte und zeigt, wie man mit dem richtigen Brotbackautomaten zu Hause frisches und leckeres Brot zaubert.